Über uns

 

Im 15. Jahrhundert verirrte sich der Graf von Wening-Ingenheim im Wald. An dem Ort, an dem seine Irrfahrt ein Ende nahm, ließ er aus Dankbarkeit zu Ehren des heiligen St. Koloman eine Kirche und das „Mesnerhäusl“ erbauen. Die Kirche fiel 1803 der Säkularisation zum Opfer, doch das Mesnerhaus blieb erhalten und wurde weiter bewirtschaftet. Seit 1805 befindet sich das Anwesen in Familienbesitz und wurde über die Jahre bis hin zur heutigen Hofstelle umgebaut.

Der Milchviehbetrieb wurde im Nebenerwerb geführt, 1999 stillgelegt und die landwirtschaftliche Nutzfläche vorerst verpachtet.

10 Jahre später, nachdem der Pachtvertrag ausgelaufen war,  wurde die Landwirtschaft wieder aufgenommen und  auf Pferdehaltung im Nebenerwerb umgestellt. 2009 wurde  der Betrieb mit vorerst 2 Pferden wieder aufgenommen. 2012 wurde die zweite Stallanlage und im Jahr darauf  die dazugehörige Bewegungsfläche gebaut.

Die Anlage ist zur Unterbringung und flächenmäßig zur Versorgung von 12 Pferden ausgelegt. Derzeit sind 6 Pferde auf dem Hof untergebracht und wir freuen uns auf weiteren Pferdezugang.